Hublot Classic Fusion

Hublot Classic Fusion

Hublot Classic Fusion Uhr gebraucht, neu oder vintage

Hublot-Uhren sind für ihr einzigartiges Design bekannt. Eines der Hauptmerkmale des Unternehmens ist jedoch, dass sich die Modelle sowohl an Frauen als auch an Männer richten. Die Hublot Classic Fusion ist in einer Vielzahl von Gehäusegrößen erhältlich. Die stilisierten Bullaugen sind zum Markenzeichen der kühnen Designs von Hublot geworden. Das Zifferblatt ist klar und zurückhaltend, mit linearen, schräg geformten Zeigern und Indexen. Die Classic Fusion ist als klassische Uhr und als Chronograph erhältlich.

Das Besondere an den Hublot-Uhren ist, dass sie komplett im eigenen Haus entworfen werden. Bei den Hublot Classic Fusion-Modellen setzen die Manufakturkaliber HUB 1155 (für die Chronographen) und HUB 1110 (für die anderen Automatikuhren) den Standard. Wenn Sie sich vor dem Kauf eines Classic Fusion fragen, für welches Modell Sie sich entscheiden sollen, ist Ihre Kaufentscheidung auch eine Entscheidung über die Wahl der Materialien. Die Modelle haben Keramik- oder Roségoldgehäuse. Typisch für Hublot sind auch die Kautschukarmbänder, die die Uhrenmodelle auch bei heißem Wetter bequem machen.

Hublot Classic Fusion Preis

Wenn Sie mit dem Gedanken spielen, eine Hublot Classic Fusion-Uhr zu kaufen, kann Ihnen die folgende Modellübersicht helfen, die richtige Entscheidung auf der Grundlage Ihrer Präferenzen zu treffen:

  • Die Classic Fusion (Ref. 565.0X.1181.RX) ist eine elegante Uhr mit roségoldenem Gehäuse und einem dezenten Durchmesser von 38 mm. Das macht ihn zu einem wertvollen Begleiter für Männer und Frauen. Die Uhr ist eine wunderbare Kombination aus dem Glanz der Roségoldteile und dem matten Schwarz von Kautschukband und Zifferblatt. Ein kleines Datumsfenster bei 3 Uhr fügt sich perfekt in das gut ablesbare Zifferblatt ein. Der Preis für diesen gebrauchten Classic Fusion (ab 2017) wird auf 12.400 € geschätzt.
  • Hublot-Uhren geben gerne ihre Geheimnisse preis: Die Classic Fusion Referenz 525.CM.0170.RX zeichnet sich durch ihr skelettiertes Zifferblatt aus. Der Glasboden ermöglicht den Blick auf das Uhrwerk. Das Modell ist aus Keramik gefertigt, stammt aus dem Jahr 2015 und kann für 11.160 € erworben werden, mit den Originalpapieren und dem Gehäuse.
  • Wer den grauen Look der frühen Hublot-Modelle mag, wird wahrscheinlich auch die Classic Fusion (Ref. 515.NX.1270.LR) schätzen. Die Lünette und das Gehäuse sind aus Titan, das Armband ist aus Leder. Ein Zähler bei 7 Uhr bietet eine spielerische Pause auf dem Zifferblatt. Für die gebrauchte 45 mm Herrenuhr müssen Sie 7.660 Euro bezahlen.
  • Die Classic Fusion (Ref. 561.CM.1110.RX) erinnert an das Modell All Black. Das Keramikgehäuse, das Kautschukarmband, das Zifferblatt und die linearen Indexe sind alle schwarz und machen dieses Modell zu einer dunklen, aber keinesfalls bedrückenden Uhr. Die drei Zeiger heben sich durch ihre Stahloptik vom Rest der Uhr ab und bieten trotz der monochromen Ausführung ein gut ablesbares Zifferblatt. Dieses Modell ist Teil einer limitierten Auflage des Classic Fusion und kostet 4.480 Euro.

Alles begann mit einem „Big Bang“. Jean-Claude Biver, der bis 2003 Blancpain innerhalb der Swatch Group leitete, stellte 2005 die Hublot Big Bang vor, die er selbst entworfen hatte. Er schaffte es, das Unternehmen aus Nyon aus der Krise zu führen. Nachdem das Unternehmen in den 1980er und 1990er Jahren rasant wuchs und Hublot-Uhrenmodelle sogar den Weg an die Handgelenke spanischer Prinzen fanden, verschlechterte sich die Situation.

Herr Biver stellte sein neues Konzept vor, das eher auf Innovation als auf Tradition setzt. Er scheute sich auch nicht, über Luxusuhren als Statussymbol zu sprechen. Das war ein echter Affront für viele traditionelle Uhrenfirmen, aber man muss sagen, dass Herr Biver einfach laut ausgesprochen hat, was viele Leute dachten. Im Jahr 2008 wurde der Classic Fusion eingeführt. Das Design wurde vom ersten Modell von Hublot (damals MDM Genève), der Classic aus den 1980er Jahren, inspiriert. Auch bei dieser Uhrenkollektion lag der Schwerpunkt auf der Kombination von verschiedenen Materialien. Nach der Übernahme von Hublot durch die LVMH-Gruppe im Jahr 2008 wollte das Unternehmen in den chinesischen Markt expandieren. Herr Biver, der im Unternehmen verblieb, wollte jedoch die Betonung auf Handwerkskunst und Präzision in der Uhrenproduktion beibehalten. Vielleicht liegt in dieser Einstellung die Tradition von Hublot…

Hublot ist es gelungen, keinen Geringeren als den brasilianischen Fußballstar Edson Arantes do Nascimento, bekannt als Pelé, als Botschafter für die Classic Fusion zu gewinnen. Die Leidenschaft und der unbändige Wille von Hublot, sich immer wieder neu zu erfinden, sind ebenso Teil des Unternehmens wie der Spieler. Das Unternehmen hat auch Partnerschaften mit einer Reihe von Fußballvereinen und Nationalmannschaften geschlossen. Dies hat zu einer Reihe von limitierten Editionen geführt, wie z. B. einer mit einem 45-Minuten-Zähler, der auf einer Fußball-Halbzeit basiert. Hublot wurde offizieller Zeitnehmer für die Fußballweltmeisterschaft 2014 und die Euro 2016. Dieses große Engagement für den Leistungssport ist einer der Grundsätze der Geschäftspolitik von Jean-Claude Biver. Er war es auch, der Fußball mit Luxusuhren in Verbindung brachte. Hublot ist damit neben TAG Heuer eines der wenigen Unternehmen, das sich mit einer bestimmten Sportart assoziiert.

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